Dem Herrn Paulsen sein Kiosk |
Mittwoch, 22. März 2006
Nur mal ganz kurz: Ich bin Onkel!
herr paulsen
09:27h
Ich musste mich in den vergangenen Tagen sehr zurückhalten, mein Glück nicht direkt bebildert ins Netz zu stellen, schließlich gebührt die "Erstveröffentlichung" der Mutter, aber jetzt endlich: Hurra! Ich bin Onkel! Willkommen kleiner Mann! ... Link
KAFFEE.SATZ.LESEN 29 Premierenstimmung
herr paulsen
08:52h
Premierenstimmung bei der Märzausgabe von Kaffee.Satz.Lesen: der Schweizer Autor Christoph Simon stellt bei uns seinen neuen Roman „Planet Obrist“ vor. Ebenfalls druckfrisch ist der Berlinroman „Aus dem Leben des Manuel Zorn“, vorgestellt von der ehemaligen „Lassie Singers“-Frontfrau Almut Klotz. Neues auch aus Hamburg: Stefanie Schütz, frisch gekürte Trägerin des Hamburger Förderpreises für Literatur 2005, liest aus ihrem preisgekrönten Hörspiel „Potentielle Freunde“. Der Hamburger Blogger Eric Hegmann verrät, „warum Jungs so sind“, und die Hamburger Musikerin und Autorin Softwareherz präsentiert live ihre neue CD. KAFFEE.SATZ.LESEN 29 mit Christoph Simon *1972 lebt und schreibt in Bern. 2001 erschien sein erster Roman «Franz oder Warum Antilopen nebeneinander laufen», 2003 folgte «Luna Llena», ein Roman rund um eine Gelateria selben Namens. Texte erschienen in Anthologien und Zeitschriften, Kolumnen in Tages- und Wochenzeitungen. Christoph Simon gibt seit 1999 das Kurzgeschichtenblatt «Leuchtelement» heraus. In Christoph Simons neuem Schelmenroman „Planet Obrist“ (2005, Bilgerverlag, Zürich) gibt es ein Wiedersehen mit den Helden seines ersten Romans, Franz Obrist und MC, der Dachs, sind zurück. Mit fünfzehn Franken in der Tasche verlassen sie Bern und machen sich zu Fuß auf den Weg in die Mongolei. Obrist ist ein Vagabund, ein Dieb, ein Taugenichts, vielsagend oberflächlich, großherzig böse, manchmal diebisch, dann wieder vertrauenswürdig. Er beschwatzt Bauern, um eine Mahlzeit zu erhalten, er sucht Mäntel in Garderoben ab, um zu Geld zu kommen. Er führt Selbstgespräche, die als Diskussionen mit seinem Dachs getarnt sind. Franz Obrist kann uns verblüffen - mit seiner Konventionslosigkeit, mit seinem ungestillten Sucherdrang. Ein Individualist ureigenster Prägung. Er sitzt in einem Café in Innsbruck, in Ljubliana und träumt - vielleicht von der Mongolei, vielleicht vom Glück und wie es ohne unnötige Anstrengung zu erreichen ist, vielleicht von Venezuela Lüthi..... Almut Klotz *1962 Stefanie Schütz *1968 Eric Hegmann Softwareherz "Die Einsamkeit der Dörfer ist Kopfeinsamkeit. Die Einsamkeit der Städte ist Körpereinsamkeit." Mehr über die redereihamburg e.V. und KAFFEE.SATZ.LESEN gibt es im Internet http://www.redereihamburg.de Dort kann man die KAFFEE.SATZ.LESEN-Anthologie bestellen, dort gibt es Texte von allen Autoren, dort kann man den Newsletter abonnieren oder sich für einen eigenen Auftritt bewerben. ... Link |
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