Dem Herrn Paulsen sein Kiosk |
... Vorige Seite
Freitag, 8. Dezember 2006
Max Goldt schenkt mir einen hübschen Adressen-Abknibbel-Aufkleber
herr paulsen
20:59h
Folgende, sehr uralte Geschichte, aus den Tiefen meiner Festplatte widme ich einem meiner Lieblingskommentatoren: Thorsten Lehmgruber, der hier beschreibt, wie er Max Goldt am Büchertisch mit einer Wortschöpfung von mir auf die Nerven ging. Max Goldt schenkt mir einen hübschen Adressen-Abknibbel-Aufkleber Vor vielen Jahren, ich war noch ein ganz junger Hase und eben von Berlin nach Hamburg gezogen, kehrte ich nach einer ebenso einsamen wie erfolglosen „ich suche Spaß und neue Freunde“-Tour auf ein letztes Bier in den Golden Pudel Club ein. „Das ist DER Laden in Hamburg, da musst du hin!“ hatten mich meine allwissenden Berliner Freunde zum Abschied verschwörerisch in die Pflicht genommen. Da war ich nun, Sonntagmorgen halb vier, der Laden halb leer, um mich herum trommelte und basste es ganz fürchterlich, und auch der Umstand von Schorsch Kamerun Höchstselbst ein Bier geöffnet zu bekommen, mochte keine wahre Freude aufkommen lassen. Neben mir, zählte ein auch nicht sehr fröhlich wirkender Herr, konzentriert die Luftblasen seines Bierschaums. Er sah, wie ich fand, dem von mir schon damals sehr verehrten Max Goldt zum verwechseln ähnlich. Weil ich schon viel Bier getrunken hatte und sehr einsam war, tippte ich das fremde Max Goldt Double an: „Guten Morgen, ich bin Herr Paulsen und finde Sie haben eine geradezu bemerkenswerte Ähnlichkeit mit dem von mir sehr verehrten Max Goldt.“ Das höre er oft, sprach das Max Goldt Double, ja ein wahrer Fluch sei das mit der Ähnlichkeit, gerade sei er nach Hamburg gezogen, denn in Berlin, da war es ihm zuletzt ganz und gar unmöglich ungestört Bierblasen zu zählen. Ganz nüchtern wurde ich plötzlich und eine, mir seit Teenagertagen überwunden geglaubte Aufregung erfasste mich. Ich sprach wirklich mit Max Goldt. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, wurde es noch ein sehr schöner Morgen mit geistreichen Gesprächen über Berlin, Umzugsunternehmen, den Hanseaten an sich, Beatmusik und Lieblingsessen. Als Max Goldt von meiner Freude am Kochen erfuhr, spekulierte er sogleich auf ein opulentes Mahl. Zum Zwecke der Herbeiführung dieses schönen Abends fischte Max (inzwischen waren wir beim Du angekommen) einen hübschen Adressen-Abknibbel-Aufkleber aus seiner Börse. Sorgfältig hatte er die Adressen auf Adressen-Aufkleber-Etikettenbögen gedruckt oder drucken lassen und diese einzeln, sehr ordentlich ausgeschnitten. Soviel Pragmatismus erstaunte und rührte mich. Ich habe Max nie angerufen, ich bin ein höflicher Mensch und möchte Ihm weiter Umzüge ersparen. Zuhause aber habe ich die Adresse unter M in mein Adressbuch eingeklebt. Gerne lade ich mir, auch heute noch, am liebsten im Anschluss an eine Max Goldt-Lesung, Freunde ein und protze mit dem hübschen Adressen-Abknibbel-Aufkleber. PS: 1. Adressen-Abkribbel-Aufkleber Letzterer ist mein Lieblingsvorschlag, denn er erinnert an ein schönes Dialektwort aus dem Schwäbischen. Stirbt dort ein wenig geliebter Mensch, oder stürzt in dieser Region ein Computer ab, dann erzählen sich die Schwaben: ... Link Mittwoch, 29. November 2006
Hamburger Literaturpreis 2007 bloggt
herr paulsen
18:12h
Am Montagabend fand im Hamburger Literaturhaus die Verleihung der Hamburger Förderpreise für Literatur und literarische Übersetzungen statt. Ich geh da jedes Jahr hin, man trifft sämtliche Literaturschaffenden der Stadt, sieht neue Talente und alte Freunde, betrinkt sich anschließend gemeinsam und freut oder ärgert sich über die Jury-Entscheidungen. Dieses Jahr war anders. Ich meine damit nicht, dass die bislang von der Kulturbehörde gesponserte Gratis-Wein-Auswahl klanglos durch Gratis-Promo-Starkbierfläschchen einer heimischen Brauerei ersetzt wurde, nein, ich meine: die weltbeste Isa hat einen Preis für Übersetzung gewonnen (Tamar Yellin: "The Genizah at the House of Shepher", aus dem Englischen) und damit der Veranstaltung zur größten Blogger-Dichte in der Geschichte des Hamburger Literaturpreises verholfen. Und ganz nebenbei noch grandios vor Publikum über ihre Übersetzung gesprochen, toll ausgesehen und wunderbar vorgelesen. Hach! Grade komme ich nachhause und will einen extralangen, ausführlichen Bericht über die Verleihung schreiben, da stelle ich fest dass das andere bereits in einer Weise getan haben, der nichts mehr hinzuzufügen ist. Also mache ich jetzt mal früh Feierabend, lass mir ein Fläschchen von diesem neuen Starkbier schmecken und empfehle ansonsten diese Lektüre: Über den Abend aus Besuchersicht erzählt Mequito. Erstmals (!) aus der Innenwelt einer Preisträgerin erzählt Isa im redereihamburgblog. ... Link Montag, 27. November 2006
Jetzt neu: Uneingeschränkte Solidarität mit den werktätigen Eltern dieser Welt!
herr paulsen
09:32h
Die Sorgen und Nöte der Eltern meiner Generation sind mir fremd. Ich habe ja keine Kinder. Schilderungen des Eltern-Alltags gelangen nur sporadisch an mein Ohr („…aber wenn er einmal lacht, bekommt man alles zurück!“) und manchmal lese ich mit befremdendem Staunen in Blogs vom Scheitern erzieherischer Maßnahmen, das ist alles, das ist nicht meine Welt. Das war nicht meine Welt. Bis zum vergangene Wochenende. Da war ich nämlich Eltern. Drei Tage lang. Leichtfertig hatte ich zugesagt, auf mein zweijähriges Patenkind aufzupassen. Mach ich doch mit Links! Dachte ich. Freitag 17:00 Uhr Samstag 03:30 Uhr Sonntag 04:30 Uhr ... Link Dienstag, 21. November 2006
4 Autoren, 500 Beine und Lalah live. KAFFEE.SATZ.LESEN 34 im November
herr paulsen
10:35h
Nein, novemberkuschelig wird sie nicht, die 34. Ausgabe von KAFFEE.SATZ.LESEN am nächsten Sonntag. Denn die geladenen Autoren gehören allesamt zu den kompromisslosesten Schreibern neuerer Literatur, sind strenge Dramaturgen unbequemer Themen mit einer klaren, direkten Sprache. Nach seinem viel gelobten Debüt „Donny hat ein neues Auto und fährt etwas zu schnell“ stellt Arne Nielsen seinen neuen Erzählband „Buddeln, 1-3“ vor. Ein Panoptikum des alltäglichen Wahnsinns voller grotesker Begebenheiten und untergründiger Gewalt. Um Leben und Tod geht es in Matias Grzegorczyks Roman „Wenn Du schläfts“, einem subtilen Krankenhaus-Thriller, der schlaflos macht. DJ Scheisse feuert fiese Bösartigkeiten schneller ab, als es, zumindest Pinnebergern, lieb sein kann und wurde damit zu einer Hauptfigur des Hamburger Poetry Slams. Der Solinger Autor Glumm aka 500Beine erzählt vom„räudigen Leben, der Wucht und dem Nimbus“ und der Dichter Casjen Ohnesorge beschäftigt sich in seinen Texten mit den Tücken der Sprache und der eigenen Gefühlswelt. Außerdem stellt die Hamburger Sängerin und Musikerin Lalah ihr jetzt erschienenes Debut-Album „Ich wär soweit“ bei KAFFEE.SATZ.LESEN vor. KAFFEE.SATZ.LESEN 34 mit Arne Nielsen Matias Grzegorczyk Glumm aka 500 Beine DJ Scheiße Casjen Ohnesorge Lalah und einer Fotoausstellung von Die Gäste im November: Arne Nielsen *1971
Matias Grzegorczyk *1965
wurde 1965 in Wiesbaden geboren. Nach einer Fotografenlehre in Kiel, studierte er Kommunikations-Design in Mainz und arbeitete anschließend als Texter für namhafte Agenturen in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg. Zurzeit ist er freiberuflich tätig, unter anderem als Dozent der Texterschmiede Hamburg und am Institut für Design Hamburg. Im Jahr 2002 wurde er mit dem Literaturpreis der Stadt Hamburg ausgezeichnet. Matias Grzegorczyk ist Mitglied im Forum Hamburger Autoren. Sein im Herbst erschienener Roman „Wenn Du schläfst“ (tisch7-Verlag, Köln) ist ein subtiler Krankenhaus-Thriller über den Kampf zweier Männer, die in ihren Betten nebeneinander liegen und sich belauern. Einem Kampf auf Leben und Tod. Matias Grzegorczyk legt ein Debüt vor, das mehr ist als spannungsgeladene literarische Unterhaltung. Ganz nebenbei zeigt uns der Autor, wie sehr wir als Kranke ausgeliefert sind. Ein Konflikt, dem niemand ausweichen kann. DJ Scheiße * 1966
Lassen wir den Autor selbst sprechen: Glumm *1960 seinen Lesern ist Glumm unter dem Namen 500 Beine bekannt. Auf der gleichnamigen Internetseite 500Beine veröffentlicht er seine Erzählungen aus der Solinger Halbwelt. Lakonisch, genau beobachtet, mit genialem Sprachgefühl und feiner Komik schreibt Glumm von Gescheiterten, Gestrandeten und übersehenen Helden. Oder wie er selbst sagt: „Geschichten vom räudigen Leben, der Wucht und dem Nimbus“. Immer dabei: die Gräfin („Notier mich nicht immer!“) und ein Hund Namens Frau Moll. Lalah
a.k.a. Dörte Benzner ist Komponistin, Sängerin, Schlagzeugerin und an guten Tagen Poetin. In ihrem Hamburger Studio Raffinade nimmt sie ihre Songs auf und fährt zwischendurch immer wieder zum Komponieren nach Dänemark oder gestaltet Cover für Mangas, wenn sie Geld braucht. Sie machte Festival- und Club-Touren durch Deutschland und Österreich mit Hippiehaus, spielte live auf dem South By Southwest Festival in Austin und beim CMJ Music Marathon in New York und trat live und solo mit MD-Player bei Poetry Slams in Harlem und als Special Guest beim legendären Friday Night Slam im Nuyorican auf. Drei Jahren arbeitete sie an ihrem Solo-Album, bei KAFFEE.SATZ.LESEN stellt sie nun ihr Debut “Ich wär soweit” vor. Ihre Musik atmet Geschichten, fühlt Grooves, vereint minimalistischen oldschool Elektro mit ihrer melancholischen, lässigen, jazz-gefärbten Stimme und macht warm und sexy. Es finden sich neben den von ihr produzierten und programmierten Nummern Remixe von J.F. Sebastian (Black Cherries) und auch live von der Jazz-Band Johnny Liebling im Hamburger Soundgarden Studio eingespielte Songs. Coproduziert wurde die Platte von Chris v. Rautenkranz (u.a. Blumfeld, Tocotronic). Casjen Ohnesorge *1980
in Hamburg geboren und aufgewachsen. Ende 2005 erhielt er sein Diplom im Fach Europäische Wirtschaft an der Universität Bamberg. Neben dem Studium beschäftigt er sich Mehr über die redereihamburg und KAFFEE.SATZ.LESEN gibt es im Internet unter ... Link Montag, 20. November 2006
Kneipenschlägerei? Herr Paulsen macht mit!
herr paulsen
11:35h
Ich muss ein bisschen ausholen, denn die Geschichte begann schon vorletzten Samstag. Wir waren verabredete mit Jan und Jens, zwei liebenswerten Freunden aus dem früheren Leben der Liebsten, fröhliche, trinkfeste Nordlichter von beeindruckender Körperstatur. Der Umgang ist rau aber herzlich, es wird viel auf Schultern geschlagen, kumpelhaft geboxt und zu jedem Bier gehört ein Schnaps. Die beiden nennen mich nicht Herr Paulsen sondern Keule. Keule, erklärte mir dazu die Liebste, sei eine freundschaftliche Auszeichnung und seitdem bin ich manchmal Keule. Und vorletzten Samstag also stehen Jan, Jens und Keule am Tresen einer Kiez-Kneipe auf St.Pauli, fröhlich verhaften wir alkoholische Gedecke und freuen uns des Lebens. Friedliebend sind meine imposanten Begleiter, nichts bringt die Jungs aus der Ruhe, blöd nur wenn einer "einen Spruch“ macht. „Deine Mudder“ oder so, oder zugehörige Frauen anbaggern, auch ganz schlecht. Sollte man nicht machen. Dann wird es schnell finster, da sind die Herren empfindlich. Naja, jedenfalls wir stehen da, Typ kommt, macht dummerweise einen Spruch. Jan und Jens stehen auch gleich auf und schubsen den Typ hin und her. Der schlackert so ein bisschen mit den Armen, nützt nix, er bereut auch schon heftig. Aber, ist nun mal Gesetz: keine Sprüche! Leider sind auch die Freunde vom Sprücheklopfer nicht sehr schlau und mischen sich ein. Jens hat eben den Kopf vom Typ unter seinem linken Arm, dreht sich zu mir und sagt: „Keule, Du gehst jetzt mal raus, das is hier nix für Künstler!“ Ich sehe noch wie Jan an der Musikbox steht und zusieht, wie sich ein Freund vom Sprücheklopfer mehrfach derbe den Kopf an der Musikbox stößt und verlasse das Lokal. Durch die geöffnete Kneipentür kann ich sehen, wie sich drin eine gewaltige Eigendynamik entwickelt. Alle gegen alle. Nur ich darf nicht mitmachen. Was soll das überhaupt heißen, „Künstler“ ? Ich habe mit zehn Jahren den gelben Gurt in Judo gemacht! Ich habe mich schon mehrfach im Leben geprügelt! Zuletzt vor zwanzig Jahren. Jetzt, so denke ich, ist eine gute Möglichkeit, sich mal wieder selbst zu spüren, ein männlicher Faustkampf, jawohl! Außerdem, ich kann doch die Jungs nicht alleine lassen! Ich balle die Fäustchen und geh rein. Eine Woche später. Ich sitze auf der Geburtstagsfeier von Jens. Die Küche ist gut gefüllt mit vielen, robusten Männerschränken, es gibt Bier und Schnaps, der Kneipen-Kampf der vergangenen Woche wird zur allgemeinen Belustigung noch mal genau durchgegangen. „Nee, Scheiße war das, ich will Euch zu Hilfe kommen und da war schon alles vorbei, in dem Moment.“ sage ich. Jens und Jan sehen sich belustigt an, schauen dann zu mir: „Doch natürlich, ich komm rein, will grade loslegen, da steht ihr alle nur noch so blöd rum, grinst mich an, Kampf zu Ende.“ „Keule, Du hast den Kampf beendet.“ „Ich hab…, hä, wie, was?“ „Ja, Keule, du da so reingestürmt, Hände in die Hüften und losgebrüllt: Heee! Hallo Leute, Leute, Leute hört doch mal zu! Das kann man doch auch alles mit Worten regeln!“ Die Schrankwände lachen und ich bekomme einen Belobigungsschnaps für meinen gewaltfreien Kampf. ... Link Donnerstag, 16. November 2006
Greisenzeitgeistreise mit den TEMPO-Zombies
herr paulsen
10:01h
Ein Trauerspiel was Benjamin von Stuckrad-Barre und Moritz von Uslar am Montag im ausverkauften Malersaal des Hamburger Schauspielhauses aufführten. Angereist waren die beiden um das Werbetrömmelchen zu schlagen, für das, vielleicht am 1. Dezember erscheinende, Jubiläumsheft der vor zehn Jahren verstorbenen Zeitgeist-Postille TEMPO. Der damalige Chefredakteur Markus Peichl bastelt derzeit mit großen Teilen des alten Redaktionsstabs an einer einmaligen Wiederbelebung des Heftes. Schade, dass er Stuckrad-Barre und Uslar an diesem Abend freigab. Die lasen ein „Best of Tempo“ und mit fortlaufender Dauer auch den Malersaal leer. „Höhöhö“ und „hohoho“ machte das verbliebene Publikum, dieses Lachen hinter vorgehaltener Hand, dieses „boah, ganz schön frech, hihi!“ Und das war dann auch die einzige Überraschung des Abends, dass sich weder die Herrschaften auf der Bühne, noch ihr Publikum, in ihrem Humorverständnis auch nur einen Schritt weiter entwickelt zu haben schienen, in all den Jahren. Bleibt zu hoffen, dass sich die derzeitige TEMPO-Redaktion wenigstens neu erfindet. Ansonsten, auch nicht schlimm, bekommt das Publikum im Dezember eben die Zeitschrift, die es versteht und verdient. Nach „100 Zeilen Hass“ von Maxim Biller, über den damals 31 jährigen Ulrich Tukur, verließ auch ich die Veranstaltung. Nicht aus Protest, sondern schlicht aus Langeweile. Im Foyer, dem bierseligen Flüchtlingscamp der Gelangweilten, erntete ich großen Applaus, man lobte, wie lange ich doch durchgehalten hätte. Ein Spätgeborener fragte mich, ob es vielleicht unterhaltsamer sei, wenn man das alles selbst erlebt und mitbekommen hätte. Ich verneinte. Dann erst recht nicht. ... Link Samstag, 11. November 2006
Jetzt neu: der redereihamburg-Blog
herr paulsen
11:30h
Knapp 140 Autoren, Poeten, Slamer, Bands und Musiker sind in den vergangenen drei Jahren bei unserer Lesereihe KAFFEE.SATZ.LESEN aufgetreten. Und obwohl KSL in Hamburg beheimatet ist, kommen unsere Gäste aus dem gesamten, deutschsprachigen Raum und treten deutschlandweit auf. Für all jene Menschen, die sich für gute Literatur und Musik interessieren gibt es jetzt den redereihamburgblog. Dort finden sich immer aktuell Hinweise und Empfehlungen zu Lesungen, Auftritten und Tourneen aller Gäste unserer Lesereihe, sowie Hinweise auf neue Buchveröffentlichungen unserer Autoren. Während sich unsere Seite redereihamburg.de auf die Ankündigung kommender KSL-Lesungen und dem Archivieren von Texten unserer Gäste beschränkt, ist der redereihamburgblog immer tagesaktuell und über die Grenzen Hamburgs hinaus relevant. Zusätzlich gib es News rund um die Lesereihe, eine Bildgalerie, Podcasts von den Lesungen und Livemitschnitte sind geplant. http://redereihamburg.wordpress.com/ Wir freuen uns über Besucher und Verlinkungen und wünschen viel Spaß bei den Begegnungen mit bislang knapp 140 Autoren, Poeten, Slamer, Bands und Musikern. Wo auch immer. ... Link ... Nächste Seite
|
Online for 8312 days
Last update: 04.03.10, 19:50 status
Youre not logged in ... Login
recent updates
Gern gelesen:
Ami
Gern gehört:
Audioporncentral
Gern dabei:
NutriCulinary
|