Schwägerin: „der Reggae von Deinem Bruder hört sich viel besser an, als dass was Du da Zuhause immer spielst.“

Bruder: „Quatsch, wir hören genau die gleichen Reggae-Sachen.“

Ich: „Stimmt, wir hören eigentlich genau die gleichen Reggae-Sachen.“

Liebste: „Nee, Süßer, Du hörst Folklore!“

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Im übrigen bereue ich es, der Liebsten eine eigene iTunes Playlist auf meinem Rechner angelegt zu haben.
("Da-he-ein Leuchtturm steh-het jetzt anderswooo…!")

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Die Magie die sich angeblich entfalten soll, wenn man 38 mal hintereinander Happy New Year von ABBA spielt, bleibt mir verschlossen. Aber ich kann ja auch unbeschadet Beatles-Platten rückwärts hören.

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Ansonsten aber puh, was für eine Party! Kaum hatte Robbie Williams persönlich die "Best of Robbie Williams"-CD der Liebsten handsigniert:

zückte Amy Winehouse den Edding und beschriftete meinen Unterarm!

Ich wasch mich nie wieder.

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Ansonsten ist das einzig legitime Jahresendparty-Abschlusslied, voller Schönheit, Pathos und Dramatik, natürlich: "Nightswimming" von R.E.M. Wissen aber nur Jungs.