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Sonntag, 9. September 2007
30.09.2007 KAFFEE.SATZ.LESEN startet in die neue Saison
herr paulsen
10:25h
KAFFEE.SATZ.LESEN 42 mit Urs Augstburger| Jochen Reinecke Wir sind zurück aus der Sommerfrische. KAFFEE.SATZ.LESEN, der Hamburger Sonntagssalon für neue Literatur präsentiert an jedem letzten Sonntag im Monat literarische Talente und etablierte Autoren, in der kommenden Saison außerdem jeweils einen Übersetzer. „Der Autor schafft mit seiner Sprache nationale Literatur. Weltliteratur wird von Übersetzern gemacht“, sagt Nobelpreisträger José Saramago. Den Auftakt zur neuen Reihe macht der Hamburger Ingo Herzke, er übersetzt u.a. Paula Fox, Rick Moody, Alan Bennett und Jay McInerney. Vorstellen wird er den Roman „Day“ der schottischen Autorin A.L. Kennedy. Aus der Schweiz kommt Urs Augstburger, der mit „Graatzug“ eben den zweiten Band seiner Berg-Trilogie vorgelegt hat. Augstburger ist Vertreter einer neuen Generation Schweizer Autoren, die einen eigenen, spannenden Blick auf Tradition und Geschichte ihrer Heimat werfen. Der Berliner Autor Jochen Reinecke sieht sich auch gern um, schreibt komische Alltagsgeschichten, pointiert, manchmal böse, immer treffend. Das KAFFEE.SATZ.LESEN-Publikum dankte es ihm schon vor zwei Jahren mit Lachtränen und Atemnot. Der Hamburger Patrick Klebba begeisterte zuletzt im Juni das Publikum beim „Kampf der Künste“-Poetry Slam im Hamburger Schauspielhaus. Klebba ist ein wortstarker Meister der populären Fünf Minuten-Dichterschlachten und geht bei KAFFEE.SATZ.LESEN solo in die Verlängerung. Informationen zu den Gästen im September: Urs Augstburger *1965 in Brugg, ist Journalist, lebt und schreibt in Ennetbaden (Aargau) und Disentis. 1997 erschien sein erster Roman "Für immer ist morgen". Es folgten 1999 „Chrom“ und 2001 der Durchbruch mit dem Bergroman „Schattwand“. 2004 erschien mit „Gatto Dileo“ sein zweiter Erfolgsroman. Mit dem „Graatzug“ (2007) legt Augstburger den zweiten Band seiner Berg-Trilogie vor. „Es geht um nicht Geringeres, als an ein Stück Sozialhistorie der Schweiz zu erinnern. Dass ihm das so unterhaltsam gelingt, liegt am Talent Augstburgers für die verschiedensten Klaviaturen: "Graatzug" ist Liebesroman, Schauermärchen, Heimatroman, Zeitdokument, Familiensaga.“ (Berliner Zeitung) http://www.schriftsteller.net/hompageurs.htm Ingo Herzke *1966 Jochen Reinecke *1971 http://riesenmaschine.de/ Patrick Klebba *1982 Weitere Informationen zur Lesereihe finden Sie im Internet unter: http://www.redereihamburg.de/
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